Ich hätte nie gedacht, dass eine einfache Schaufensterscheibe mich so verletzen könnte.
Es war ein regnerischer Tag. Ich lief durch die Stadt, schaute in eine Boutique-Scheibe – und erstarrte. Mein Haar stand ab, kraus, aufgeplustert, voller Frizz. Eben noch glatt geföhnt, sah es plötzlich aus wie eine Löwenmähne.
Es war mir so peinlich. Ich fragte mich: Sahen mich andere Menschen an? Wie sah ich aus?
Und das Schlimme war: Es ging nicht nur um meine Haare. Es ging darum, wie ich mich fühlte. Weniger schön. Weniger selbstbewusst. Fast… ungenügend.
In diesem Moment wusste ich: So kann es nicht weitergehen.
Wieder zu Hause konnte ich an nichts anderes mehr denken. Ich wollte dieses Problem nie wieder erleben – und es endlich langfristig lösen. Also begann ich zu googeln, zu recherchieren, alles zu lesen, was ich finden konnte.
Und ich stellte schnell fest: Ich bin bei weitem nicht die Einzige.
Überall schreiben Frauen von denselben Problemen:
- Haare, die sich bei der kleinsten Luftfeuchtigkeit kräuseln
- Spliss, der sich immer weiter nach oben frisst
- Glätteisen, das mehr Schaden anrichtet, als es hilft
- Stunden im Bad, nur damit das Haar eine halbe Stunde später wieder ungebändigt ist
- Frizz nach einem Tag am Pool oder im Meer, weil Salz- und Chlorwasser alles zerstören
- Haare, die beim Lufttrocknen strohig, kraus und unförmig aussehen
Immer wieder dieselbe verzweifelte Frage:
„Warum können meine Haare nicht einfach glatt bleiben?“
Und was mich besonders berührte: Ich merkte, dass es bei vielen Frauen nicht nur um Haare geht. Sondern darum, wie man sich fühlt. Wie sehr das Selbstbewusstsein leidet, wenn die Haare einfach nie so liegen, wie man es sich wünscht. Es ist verrückt, wie sehr unsere Haare bestimmen können, ob wir uns gut oder schlecht fühlen.
Meine Erkenntnis: Der wahre Grund für strohiges Haar
Je tiefer ich in meiner Recherche steckte, desto mehr verstand ich auch die wissenschaftliche Seite.
Ich lernte, dass krauses, frizziges Haar oft einfach genetisch bedingt ist. Manche Haarstrukturen sind von Natur aus so gebaut, dass sie jede Feuchtigkeit aus der Luft aufsaugen wie ein Schwamm. Dann quillt das Haar auf, kräuselt sich und verliert seinen Glanz.
Dazu kommen Faktoren wie Sonne, Meerwasser, Chlor, Hitze durch Föhnen oder Glätten – all das kann die äußere Schuppenschicht des Haares schädigen, sodass sie absteht. Das Haar wirkt stumpf, glanzlos, frizzig.
Kein Wunder also, dass viele von uns ständig zum Glätteisen greifen oder unzählige Produkte aus der Drogerie ausprobieren – in der Hoffnung, endlich Ruhe vor dem Frizz zu haben.
Aber genau das ist das Problem: Diese Dinge sind oft nicht nur teuer und zeitintensiv, sondern schädigen das Haar langfristig noch mehr. Sie trocknen es aus, schwächen die Haarstruktur – und machen das eigentliche Problem nur noch schlimmer.
Meine erstaunliche Entdeckung für dauerhaft glatte Haare
Irgendwann stieß ich in einem Forum auf einen Erfahrungsbericht einer Frau, die genau dasselbe durchgemacht hatte wie ich.
Sie schrieb:
„Ich habe mich so lange für mein krauses Haar geschämt. Ich habe wirklich alles ausprobiert: teure Produkte, Salon-Behandlungen, stundenlanges Glätten. Nichts hat geholfen. Mein Haar war entweder strohig, kaputt oder nach ein paar Tagen wieder kraus. Irgendwann hatte ich einfach die Hoffnung aufgegeben, dass meine Haare jemals gesund und glatt bleiben würden.
Doch dann stieß ich auf ein Produkt, das unerwartet alles verändert hat. Es hat mein Haar nicht nur geglättet, sondern auch repariert und viel gesünder aussehen lassen. Und das Beste: Es blieb mehrere Monate lang glatt – selbst bei hoher Luftfeuchtigkeit, Regen oder im Urlaub am Meer.“
Natürlich machte mich das sofort neugierig. Ich wollte wissen, was das Geheimnis hinter dieser Behandlung war – und begann alles darüber zu recherchieren.
Je mehr ich über diese angebliche Wunder-Behandlung las, desto mehr wollte ich verstehen, warum sie anders sein sollte als all die anderen Produkte, die ich schon ausprobiert hatte.
Also begann ich, noch tiefer zu recherchieren. Ich wollte herausfinden: Was muss eine Behandlung überhaupt leisten, damit krauses Haar wirklich dauerhaft glatt bleibt?
Und je mehr ich las, desto klarer wurde mir, dass es nicht an einem einzigen Inhaltsstoff liegt – sondern daran, dass drei entscheidende Dinge gleichzeitig passieren müssen:
- Die Haarstruktur muss von innen aufgefüllt und gestärkt werden, damit das Haar nicht mehr jede Feuchtigkeit aufsaugt und sofort wieder aufquillt.
- Das Haar braucht eine Art unsichtbare Schutzschicht, die es vor Luftfeuchtigkeit, Regen und schwülem Wetter schützt.
- Und es muss intensiv gepflegt werden durch nährende Öle, damit es nicht nur glatt bleibt, sondern auch gesund aussieht, glänzt und sich seidig anfühlt – ohne fettig oder schwer zu wirken.
Alles andere, das ich bisher ausprobiert hatte, war immer nur eine kurzfristige Lösung. Es hat nie das eigentliche Problem an der Wurzel gepackt.“
Das eine Produkt, das alle drei Geheimnisse glatter Haare vereint
Trotzdem blieb ich skeptisch. Es klingt alles immer so schön. Und ich wollte nicht schon wieder enttäuscht werden.
Aber die Geschichte dieser Frau ließ mich einfach nicht los. Also beschloss ich, mir das Produkt, von dem sie gesprochen hatte, ganz genau anzusehen.
Ich begann, stundenlang zu recherchieren, Inhaltsstoffe zu prüfen, Erfahrungsberichte zu lesen. Und dabei stieß ich auf das, was offenbar der eigentliche Schlüssel hinter all den begeisterten Stimmen war: die KeraSmooth³-Technologie.
Je mehr ich darüber herausfand, desto klarer wurde mir: Diese Technologie macht das Keratin Treatment von KERAZUL so besonders. Denn sie vereint tatsächlich alle drei Dinge, die krauses Haar dauerhaft glatt machen können.
- Hydrolysiertes Keratin, das Haarschäden repariert und die Haarstruktur von innen auffüllt.
- Eine innovative Glättungstechnologie, die das Haar wie eine unsichtbare Schutzschicht vor Feuchtigkeit bewahrt.
- Nährende Öle wie Argan- und Macadamiaöl, die für Glanz, Geschmeidigkeit und Elastizität sorgen, ohne das Haar zu beschweren.
Genau das war es, wonach ich all die Jahre gesucht hatte. Und an diesem Punkt dachte ich mir: Vielleicht sollte ich es einfach selbst ausprobieren.
Also ging ich auf die Website von KERAZUL und bestellte mir das Produkt. Bereits am nächsten Tag klingelte es an meiner Tür – und das Paket war da. Ich war schon unglaublich gespannt.

Die Anwendung und meine ersten Ergebnisse
Die Anwendung war zwar etwas aufwendiger als bei einem normalen Haarprodukt, aber absolut machbar. Zuerst musste ich meine Haare zwei- bis dreimal mit dem im Lieferumfang enthaltenen KERAZUL Clarifying Shampoo waschen, um sie auf die Behandlung vorzubereiten. Danach habe ich sie komplett trocken geföhnt.
Anschließend habe ich das Treatment Strähne für Strähne aufgetragen. Danach hieß es warten: 20 Minuten Einwirkzeit. Während der Einwirkzeit sah mein Haar ehrlich gesagt ziemlich matt aus und fühlte sich klebrig an. Ich dachte schon: „Na toll, das war’s wieder…“
Nach der Einwirkzeit musste ich mein Haar erneut komplett trocken föhnen, während das Treatment noch im Haar war. Dann kam der wichtigste Schritt: das Glätten. Jede einzelne Strähne musste ich etwa fünf Mal mit dem Glätteisen bearbeiten, um das Treatment zu versiegeln – bei 220 °C für mein normales, widerspenstiges Haar.
Danach fühlte sich mein Haar immer noch etwas strohig an. Und ich dachte schon: „Das kann ja nichts werden…“
Doch nach dem ersten Waschen mit dem Smoothing Shampoo und Conditioner kam der Wow-Effekt. Plötzlich fühlte sich mein Haar unfassbar weich an. Als ich es geföhnt habe, konnte ich es kaum glauben:
Mein Haar war seidig glatt, glänzte wie nie zuvor und fiel weich über meine Schultern. Kein Frizz, kein Strohgefühl. Es sah einfach… gesund aus.

Update nach drei Monaten – die Langzeitwirkung
Jetzt sind drei Monate vergangen – und es fühlt sich an, als hätte ich ein neues Haarleben begonnen.
Früher habe ich stundenlang gestylt, nur damit meine Haare spätestens beim kleinsten Nieselregen wieder aufgeplustert waren. Heute wache ich auf, kämme meine Haare – und sie liegen perfekt.
Mein Haar glänzt, wirkt kräftiger, bricht kaum noch ab. Und was ich besonders liebe: Es trocknet viel schneller als früher – egal, ob ich es föhne oder an der Luft trocknen lasse. Und es sieht dabei direkt schön und glatt aus, ganz ohne Nacharbeiten.
Ich muss insgesamt viel weniger Zeit ins Styling stecken – und es fühlt sich einfach gesünder und stärker an.
Noch wichtiger aber ist, wie ich mich dabei fühle: Ich gehe wieder selbstbewusst aus dem Haus, auch wenn es regnet. Ich verstecke mein Haar nicht mehr in Zöpfen oder unter Hüten. Ich habe das Gefühl, endlich Kontrolle über mein Haar zu haben. Und irgendwie auch über mein Leben.
Es hat mein Selbstbewusstsein verändert. Und das hätte ich ehrlich gesagt nie für möglich gehalten.
Mein Fazit
Ich kann es wirklich nur jedem empfehlen, der genug hat von Frizz und endlich glattes, gesundes Haar will.
Ich habe es schon ein paar Freundinnen empfohlen – alle sind begeistert.
Falls du es testen willst: Kauf am besten gleich das Smoothing Shampoo und den Conditioner dazu. Damit bleibt der Effekt länger und dein Haar sieht nach jeder Wäsche wieder frisch geglättet aus.
Im Salon kostet eine Keratin-Glättung oft 200 bis 500 Euro. Bei KERAZUL zahlt man selbst mit Shampoo und Conditioner nur einen Bruchteil – und viele sagen, das Ergebnis sei sogar besser und würde länger halten.
Über 15.000 begeisterte Kundinnen sprechen für sich – und für mich war es die beste Entscheidung seit Jahren. Damit du das richtige Produkt findest, habe ich dir hier die Seite verlinkt, auf der ich es bestellt habe. Falls du Fragen hast, schreibe es gerne in die Kommentare 🙂
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